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-- Deutschland!!! (http://www.forumihorizont.com/showthread.php3?threadid=12556)


Postuar nga Eria datë 31 Tetor 2006 - 21:56:

Deutschland!!!

Die 16 deutsche Bundesländer.........


Postuar nga Balerina datë 01 Nëntor 2006 - 01:18:

Re: Deutschland!!!

Deutschland über alles.


Postuar nga Eria datë 04 Nëntor 2006 - 21:03:

Berlin!Deutschlands Hauptstadt!!!!

Der Brandenburger Tor!!


Postuar nga Eria datë 04 Nëntor 2006 - 21:04:

Reichtag!!!

Das deutsche Parlamentsgebäude!!!


Postuar nga Eria datë 04 Nëntor 2006 - 21:07:

Weihnachten am Postdamerplatz,Berlin!!


Postuar nga Eria datë 04 Nëntor 2006 - 21:10:

Hamburg!!


Postuar nga Eria datë 04 Nëntor 2006 - 21:11:

München!!

Der Marienplatz!!


Postuar nga Vizioner datë 03 Prill 2008 - 06:55:

Frankfurt am Main


Postuar nga goethe-89 datë 16 Shkurt 2010 - 01:38:

deutsche gesichte

Erste Erwähnung finden einige keltische und germanische Stämme bei den Griechen und Römern (v. A. Caesar und Tacitus) in der vorchristlichen Zeit. Um 500 v. Chr. war der Raum des heutigen Süddeutschland keltisch und derjenige des heutigen Norddeutschland germanisch besiedelt. Die Germanen wanderten im Laufe der Jahrhunderte südwärts, so dass um Christi Geburt die Donau die ungefähre Siedlungsgrenze zwischen Kelten und Germanen war. Hierdurch gelangten keltische Orts- und Gewässernamen sowie keltische Lehnwörter in den germanischen Wortschatz.

Von 58 v. Chr. bis etwa 455 n. Chr. gehörten die Gebiete links des Rheins und südlich der Donau zum Römischen Reich, von etwa 80 bis 260 n. Chr. auch ein Teil Hessens (Wetterau) sowie der größte Teil des heutigen Baden-Württemberg südlich des Limes. Die römischen Gebiete im heutigen Deutschland verteilten sich auf die Provinzen Germania Superior, Germania Inferior und Raetia. Auf die Römer gehen Städte wie Trier, Köln, Bonn, Worms und Augsburg zurück, die zu den ältesten Städten Deutschlands zählen. Die Römer führten Neuerungen in Hausbau und Handwerk ein, die zum Teil bis heute fortwirken. Zur Sicherung der Grenzen siedelten die Römer befreundete germanische Stämme in den Provinzen an. Auch Siedler aus allen Teilen des Römischen Reiches, insbesondere aus Italien, wanderten ein und wurden westlich des Rheins und südlich der Donau sesshaft. Eine erste Geschichte Gesamtgermaniens liefert im Jahr 98 der römische Schreiber Tacitus.
Frühmittelalter etwa 395 bis 919 [Bearbeiten]
Hauptartikel: Deutschland im Frühmittelalter
Nachdem viele germanische Stämme schon ab dem 1. Jahrhundert nach Süden drängten, wird seit dem Einfall der Hunnen 375 von der Völkerwanderung gesprochen, die im 5. Jahrhundert ihren Höhe-, im 6. Jahrhundert ihren Schlusspunkt fand und 476 zum Untergang Westroms führte. Viele germanische Stämme wanderten damals nach West-, Ost- und Südeuropa bis hin nach Nordafrika. In die nunmehr fast menschenleeren Gebiete des heutigen Ostdeutschland wanderten im 7. Jahrhundert bis zur Elbe-Saale-Linie slawische Stämme ein. Fast im gesamten Raum östlich der Elbe wurde daher bis ins hohe Mittelalter slawisch gesprochen (Germania Slavica). Sprachforscher schätzen, dass etwa ein Drittel der heutigen deutschen Familiennamen slawischen Ursprungs sind. Der Hauptteil West- und Mitteleuropas wurde ab dem 6. Jahrhundert vom Frankenreich eingenommen, das heutige nordwestliche Deutschland von den Sachsen beherrscht.4.2.2 Salier 1024 bis 1125 [Bearbeiten]
1024 wählten die deutschen Fürsten den Salier Konrad II. zum König. Er erwarb 1032 das Königreich Burgund. Sein Nachfolger Heinrich III. setzte auf der Synode von Sutri drei rivalisierende Päpste ab, ernannte den Reformer Clemens II. zum Papst und ließ sich von ihm 1046 zum Kaiser2.3 Staufer 1138 bis 1254 [Bearbeiten]
Nach dem Tod Lothars 1138 wurde der Staufer Konrad III. König. Dieser erkannte Lothars Schwiegersohn, dem Welfen Heinrich dem Stolzen, dessen Herzogtümer ab. Konrads Nachfolger Friedrich I. versuchte den Ausgleich, indem er den Welfen Heinrich den Löwen 1156 mit den Herzogtümern seines Vaters, Sachsen und Bayern, belehnte. Heinrich der Löwe unterwarf als neuer Lehnsherr von 1147 bis 1164 die Slawen in Mecklenburg und Pommern.


Hildegard von BingenHildegard von Bingen wusste geschickt Machtkonstellationen für die Gründung von Klöstern einzusetzen und korrespondierte mit der damals bekannten Welt. Im Vertrag von Konstanz 1153 erreichte Friedrich I. („Barbarossa“) die Kaiserkrönung. Er besiegte die nach mehr Selbständigkeit strebenden lombardischen Städte. Als Alexander III. Papst wurde, begann der Kampf zwischen Kaiser und Papst erneut. Nach der Niederlage bei Legnano musste Friedrich Alexander als Papst anerkennen. 1180 entzog Friedrich Heinrich dem Löwen, der seine Italienpolitik nicht mehr unterstützte, dessen Herzogtümer. 1181 erhob Friedrich die pommerschen Greifen in den Rang deutscher Reichsfürsten. Ab 1187 übernahm Friedrich I. die Führung der Kreuzfahrer. 1190 starb er in Syrien. Friedrichs Sohn, Heinrich VI., wurde dank der Heirat mit der normannischen Prinzessin Konstanze 1194 König von Sizilien. Als Heinrich VI. 1197 starb, kam es zu einer Doppelwahl des Staufers Philipp von Schwaben, des Bruders Heinrichs VI und des Welfen Otto IV., einem Sohn Heinrich des Löwen. Nach der Ermordung Philipps 1208 wurde Otto IV. König. Der Papst unterstützte aber wegen des Italienzuges Ottos den Staufer Friedrich II., dem Sohn Heinrich VI. 1214 brachte die Schlacht bei Bouvines die Entscheidung für Friedrich. Dieser regierte sein Reich von seiner Heimat Sizilien aus. Die Regierung in Deutschland überließ er seinem Sohn Heinrich. 1235 setzte er statt Heinrich dessen Bruder Konrad IV. ein. 1220 wurde Friedrich zum Kaiser gekrönt. Es kam zum Machtkampf mit Papst Gregor IX., der den Kaiser 1227 bannte. Dennoch erreichte Friedrich im Heiligen Land die Übergabe Jerusalems. Der Konflikt setzte sich auch fort, als Innozenz IV. Gregors Nachfolge antrat. Innozenz erklärte den Kaiser 1245 gar für abgesetzt. Friedrich II. starb im Dezember 1250. Nach seinem Tod tobte der Kampf des Papstes gegen die Staufer weiter. 1268 wurde der letzte Staufer, der sechzehnjährige Sohn Konrads IV., Konradin, im Kampf um sein sizilianisches Erbe gegen Karl von Anjou in Neapel öffentlich hingerichtet
krönen. Kurz darauf erließ er ein Verbot der Simonie. Während der Regierungszeit Heinrichs IV. eskalierte der so genannte Investiturstreit, in dem die Kirchenreformer dem Kaiser Simonie vorwarfen. Heinrich erklärte Papst Gregor VII. für abgesetzt. Nun bannte der Papst den König. Um den Kirchenbann zu lösen, unternahm Heinrich IV. den Gang nach Canossa. 1084 setzte er Papst Gregor wiederum ab und ließ sich in Rom von Gegenpapst Clemens III. zum Kaiser krönen. Sein Sohn Heinrich V. verbündete sich schließlich mit den Fürsten gegen ihn und setzte ihn ab. Ein längerer Krieg wurde durch den Tod des Vaters 1106 verhindert. Unter Heinrich V. kam es 1122 im Wormser Konkordat zum Ausgleich mit der Kirche. Nach Heinrichs Tod wählten die Fürsten Lothar III. von Supplinburg zum König. Durch die Unterstützung der mächtigen Welfen für Lothar gegen den Staufer Friedrich wurde ein das ganze 12. Jahrhundert andauernder Streit zwischen Welfen und Staufern



Die Gebietsaufteilung im Vertrag von Verdun (843)Das Frankenreich Karls des Großen, für das vor allem die Merowinger die Grundlage gelegt hatten, einte das Gebiet des kontinentalen Europa zwischen Atlantik, Ostsee und Alpensüdrand. Nach Karls Tod wurde es 843 im Vertrag von Verdun unter seinen Enkeln dreigeteilt. Das Westfrankenreich sollte die Grundlage vor allem für die Entwicklung des Königreichs Frankreich bilden. Das Ostfränkische Reich ist eng mit der Geschichte des späteren Heiligen Römischen Reiches verknüpft.

Mit der Teilung des Frankenreichs 843 begann sein Zerfall. Der Sohn Karls des Großen, Ludwig der Fromme, konnte dessen Einheit noch wahren. Als Nachfolger bestimmte er seinen ältesten Sohn Lothar I.. Dieser bekam das Mittelreich und die Kaiserwürde, Karl der Kahle den Westteil und Ludwig der Deutsche den Ostteil. Nach dem Tod der Söhne Lothars I. wird das einstige Mittelreich aufgeteilt unter Karl dem Kahlen und Ludwig dem Deutschen. Nach Ludwigs Tod 876 wird dann das ostfränkische Reich unter seinen drei Söhnen Karlmann, Ludwig dem Jüngeren und Karl dem Dicken ebenfalls aufgeteilt. 880 wird die Grenze zum westfränkischen Reich festgelegt, die das gesamte Mittelalter beinahe unverändert das Deutsche Reich von Frankreich scheiden sollte. Der ostfränkische König Karl der Dicke konnte nach dem Tod seiner Brüder und des westfränkischen Königs das Fränkische Reich nochmals kurze Zeit vereinigen, wurde aber nach kraftloser Herrschaft im Osten von seinen Neffen Arnulf von Kärnten, einem Sohn Karlmanns, 887 verdrängt. Mit Arnulfs Sohn Ludwig dem Kind starb 911 der letzte ostfränkische Karolinger. Um ihre eigene Macht nicht zu gefährden, wählten die Herzöge den vermeintlich schwachen Frankenherzog Konrad I. zu ihrem König (911–919).

Das Heilige Römische Reich um 1000Konrad I. (911–919), der nach seiner Wahl erfolglos die karolingische Tradition bewahren wollte, folgte der Sachsenherzog Heinrich I. aus dem Geschlecht der Liudolfinger oder Ottonen nach. Heinrich I. verteidigte das Reich gegen Einfälle von Ungarn und Slawen. Neben dem fränkischen Erbe trat nun immer mehr eine eigene gemeinsame Identität hervor. Zum Nachfolger bestimmte Heinrich I. seinen Sohn Otto I. Dieser versuchte zuerst die neu entstandenen Stammesherzogtümer seiner Macht zu unterstellen, stützte sich jedoch zur Sicherung seiner Macht immer mehr auf die Kirche (Reichskirchensystem). 955 besiegte Otto die Ungarn in der Schlacht auf dem Lechfeld – dieser Sieg wird später zur Geburtsstunde der Deutschen stilisiert.[1][2] 950 wurde Böhmen und ab 963 Polen zeitweise lehnsabhängig vom römisch-deutschen Herrscher. Otto erweiterte sein Herrschaftsgebiet um Teile Italiens. Nach der Heirat mit Adelheid von Burgund nannte er sich eine kurze Zeit König der Langobarden. 962 erreichte Otto endgültig seine Anerkennung als König von Italien und danach die Kaiserkrönung durch den Papst. In Süditalien geriet er in Konflikt mit dem byzantinischen Kaiser. Sein Sohn Otto II. heiratete schließlich die Kaisernichte Theophanu, Süditalien verblieb jedoch bei Byzanz. Otto II. erlitt 982 gegen die Araber eine vernichtende Niederlage. Die Gebiete östlich der Elbe (Billunger Mark und die Nordmark) gingen im großen Slawenaufstand größtenteils für etwa 200 Jahre wieder verloren. Ottos Sohn, Otto III., starb bevor er seinen Plan, die Machtbasis nach Rom zu verlegen, verwirklichen konnte; im Kongress von Gnesen im Jahre 1000 erkannte er den polnischen Herrscher Boleslaw I. Chrobry als Mitregent im Reich an. Der letzte Ottonenkönig Heinrich II. hatte sich in mehreren Kriegen gegen Polen (König Boleslaw I. Chrobry) und Ungarn (König Stephan I.) zu behaupten. Unter ihm wurde aber das Reichskirchensystem weiter ausgebaut. Unter den Ottonen erscheint vermehrt die Bezeichnung regnum teutonicum.
Hauptartikel: Französische Revolution, Koalitionskriege, Befreiungskriege

Das Heilige Römische Reich am Vorabend der Französischen Revolution 1789In Folge der Französischen Revolution kam es 1791 zum Bündnis von Preußen und Österreich gegen Frankreich. Nach anfänglichen Erfolgen des halbherzig geführten Feldzuges geriet die Koalition nach der Niederlage von Valmy im September 1792 in die Defensive. Es folgten bis 1809 noch vier weitere Koalitionskriege gegen Frankreich.

1799 übernahm Napoleon I. in Frankreich die Macht. Österreich musste die Österreichischen Niederlande abtreten. Die linksrheinischen Gebiete Deutschlands fielen nach dem Frieden von Lunéville 1801 ebenfalls an Frankreich. Als Kompensation für ihre linksrheinischen Gebietsverluste erhielten die mittleren deutschen Fürsten 1803 im Reichsdeputationshauptschluss rechtsrheinische Gebiete ehemals reichsunmittelbarer Stände und aus Kirchenbesitz. Zudem erhielten Hessen-Kassel, Baden und Württemberg die Kurstimme, was eine protestantische Majorität im Kurverein brachte.

Da er wegen der neuen Mehrheiten unter den Kurfürsten nicht mehr sicher sein konnte, die deutsche Kaiserwürde auch weiterhin für das Haus Habsburg zu sichern, erhob sich der habsburgische Kaiser Franz II. 1804, er war gleichzeitig Erzherzog von Österreich, wie Napoleon selbst zum Kaiser von Österreich. Dieser Vorgang stellt einen Verfassungsbruch dar, da Österreich als Teilstaat des Heiligen Römischen Reiches und damit als Reichsstand nicht völlig souverän war. Das deutsche Staatsoberhaupt nahm damit offenkundig seinen eigenen Staat nicht mehr ernst.

1805 unterlag Österreich in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. Es musste seine oberitalienischen Gebiete an das Königreich Italien und Vorarlberg und Tirol an Bayern abtreten. Zu Beginn des Jahres 1806 erhob Napoleon Bayern und Württemberg zu Königreichen, einige Monate später auch Sachsen. Als sich 16 deutsche Fürstenhäuser 1806 zum Rheinbund zusammenschlossen, legte Kaiser Franz II., auch unter dem Druck Napoleons, die deutsche Kaiserkrone nieder, nachdem er schon 1804 das Kaiserreich Österreich gegründet hatte, um mit Napoleons Kaiserkrönung gleichzuziehen.

Dies bedeutete das Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das 842 Jahre Bestand gehabt hatte. Diese Übergangszeit wurde auch die Franzosenzeit genannt, in der sich das Bewusstsein an die geänderten Umstände anpassen musste.


Friedrich Wilhelm III. von PreußenAm 16. Oktober 1806 kam es infolge des vierten Koalitionskrieges gegen Frankreich zur Niederlage Preußens in der Schlacht bei Jena und Auerstedt. Napoleons Truppen rückten daraufhin in Berlin ein. Im Frieden von Tilsit 1807 verlor Preußen die Hälfte seines Staatsgebietes, darunter unter anderen die nach der zweiten und dritten Teilung Polens erlangten Gebiete (Großpolen, Masowien und Danzig) an das Großfürstentum Warschau. Preußen blieb nur auf russische Intervention hin als gedachter „Pufferstaat“ erhalten. Ebenso musste Österreich die nach der dritten Teilung Polens besetzten Gebiete an das Großfürstentum Warschau abtreten. Der Aufstand in Tirol unter dem Freiheitskämpfer Andreas Hofer wurde von Napoléons Truppen niedergeschlagen.

In Preußen kam es aufgrund der verheerenden Niederlage zwischen 1807 und 1813 zu einer Reformbewegung (Preußische Reformen) unter Stein und Hardenberg. Die preußische Armee wurde durch Scharnhorst und Gneisenau grundlegend reformiert, ebenso das Bildungswesen von Wilhelm von Humboldt und weitere Gebiete.

Nach der Niederlage Napoleons im Russlandfeldzug 1812 kam es in Preußen zu Aufständen. Als der preußische General Yorck von Wartenburg im Dezember 1812 eigenmächtig in der Konvention von Tauroggen einen Waffenstillstand mit Russland vereinbarte, verbündeten sich der preußische König auf Druck der Bevölkerung mit dem Zaren gegen Frankreich.

Nach dem Beitritt Großbritanniens, Schwedens und Österreichs zum Bündnis wurde Frankreich in der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 entscheidend geschlagen. Die Rheinbundstaaten wechselten daraufhin auf die Seite der Alliierten. Die Befreiungskriege gegen Napoleon führten in Deutschland zu einem neuen Nationalbewusstsein.

Im Frühjahr 1814 zogen die verbündeten Truppen in Paris ein. Napoleon wurde zur Abdankung gezwungen. Als er 1815 erneut in Frankreich die Macht an sich riss, besiegte ihn ein deutsch-britisches Heer in der Schlacht bei Waterloo am 18. Juni 1815 endgültig.

6.2 Restauration und Vormärz 1814 bis 1848 [Bearbeiten]
Hauptartikel: Restauration, Vormärz

Auf dem Wiener Kongress restaurierte Fürst von Metternich alte Regimes von Gottes GnadenAuf dem Wiener Kongress kam es unter der Leitung Metternichs zur Neuordnung Europas. Ziel des Wiener Kongresses war die dauerhafte Sicherung des Friedens durch Schaffung eines neuen Gleichgewichts zwischen den Großmächten, aber auch die Wiederherstellung (Restauration) des alten politischen Systems. In der Heiligen Allianz vereinbarten Österreich, Preußen und Russland, alle revolutionären und nationalstaatlichen Bewegungen zu bekämpfen.

Preußen erhielt sein Gebiet aus der zweiten Polnischen Teilung samt Danzig zurück, das Rheinland, Westfalen und den nördlichen Teil Sachsens, Österreich behielt das Gebiet aus der ersten Teilung Polens (Galizien), verzichtete auf die österreichischen Niederlande und bekam dafür Venetien, die Lombardei und Gebiete auf dem Balkan. Frankreich konnte das Elsass behalten. Weiter wurde der Deutsche Bund ins Leben gerufen, dem 39 souveräne Fürsten, darunter auch die Könige Großbritanniens, Dänemarks und der Niederlande, angehörten.


Die 39 Bundesstaaten des Deutschen BundesBeschlussorgan des Deutschen Bundes war der Bundestag, der unter österreichischem Vorsitz in Frankfurt am Main tagte. Die Wünsche der Bevölkerung nach Schaffung eines einheitlichen deutschen Nationalstaates wurden von den Fürsten nicht berücksichtigt.

1817 versammelten sich zahlreiche Studenten auf dem Wartburgfest. Dort wurden unter dem Motto „Da alles anders gekommen, als wir es erwarten“ (aus der Sicht der Nationalisten und Liberalisten war alles schlechter gekommen als sie es sich nach der Französischen Revolution erhofft hatten) nationale Parolen gesungen, Festreden gehalten und alles „Nichtdeutsche“ bekämpft, wie etwa jüdische Bücher verbrannt. Nach der Ermordung des Schriftstellers August von Kotzebue durch den Studenten Karl Sand zwei Jahre später ließ Metternich 1819 in den Karlsbader Beschlüssen die Burschenschaften und alle anderen politischen Vereinigungen verbieten und führte eine umfassende Zensur ein. Letztlich konnte er aber nicht das weitere Erstarken der deutschen Nationalbewegung in der Zeit des so genannten Vormärz verhindern. Bestärkt durch die Julirevolution in Frankreich fand die Bewegung im Hambacher Fest vom 27. bis 30. Mai 1832 mit 30.000 Teilnehmern einen neuen Höhepunkt.

Wirtschaftlich wurde Deutschland durch den am 1. Januar 1834 gegründeten Deutschen Zollverein geeint. Die einsetzende Industrialisierung und der Bau der ersten Eisenbahnlinien brachten einen wirtschaftlichen Aufschwung mit sich.


Postuar nga Vizioner datë 16 Shkurt 2010 - 01:43:

Re: deutsche gesichte

Citim:
Po citoj ato që tha goethe-89



goethe-89,
Meinst du Geschichte oder wirklich meinst du gesichte???!!!! grins grins


Postuar nga goethe-89 datë 16 Shkurt 2010 - 01:51:

oh ich meine geschihte entschuldigun


Postuar nga Vizioner datë 16 Dhjetor 2010 - 21:34:

Schneewalze rollt auf Deutschland zu

In den nächsten Tagen soll sich das extreme Winterwetter noch einmal verschärfen.


Postuar nga Eria datë 16 Dhjetor 2010 - 23:47:

Flughafen Frankfurt ist halb gesperrt


Postuar nga Vizioner datë 16 Dhjetor 2010 - 23:59:

Eria, es tut mir leid für dich
Hast schon gebucht?

Kein problem, ich bringe Sonne für dich an dem Tag


Postuar nga Eria datë 17 Dhjetor 2010 - 00:03:

Bin so traurig jetzt..bleibt mir nur zu hoffen,dass es zumindest am Sa meine Fluglinie starten kann...bin aber sowas von traurig...kannst du kaum vorstellen


Postuar nga Vizioner datë 17 Dhjetor 2010 - 00:06:

Doch, ich kann es mir denken
Aber hoffen wir das beste, bis übermorgen, vielleicht wird es etwas besser.


Postuar nga Vizioner datë 17 Dhjetor 2010 - 11:25:

Neue Schneefront über Deutschland

Eine Schneefront ist in der Nacht zum Freitag über Deutschland hinweggezogen und hat dabei zu teils chaotischen Zuständen auf den Straßen gesorgt. Es kam zu zahlreichen Unfällen und langen Staus auf Autobahnen und Bundesstraßen . Ebenfalls der Luftverkehr war zeitweise beeinträchtigt, der Flughafen Frankfurt war für ein reibungsloses Räumen der Start- und -Landebahnen für eine Stunde geschlossen. Vielerorts soll am Freitag die Schule ausfallen, weil die Busbetriebe den Transport der Kinder nicht gewährleisten können.


Postuar nga Vizioner datë 21 Dhjetor 2010 - 18:09:

300 Flüge am Flughafen Frankfurt gestrichen

Im Verlauf des Vormittags mussten zufolge 300 von 1300 geplanten Flügen annulliert werden.


Postuar nga Vizioner datë 18 Mars 2012 - 23:53:

Thumbs up Der neue Bundespräsident Joachim Gauck

Mit rund 80 Prozent zum ersten parteilosen und ersten ostdeutschen Präsidenten der Bundesrepublik gewählt.




Gauck wurde im ersten Wahlgang mit 991 Stimmen zum Nachfolger des zurückgetretenen Christian Wulff gewählt. Das entsprach 79,9 Prozent der Stimmen - gemessen an den offiziell 1240 Wahlleuten in der Bundesversammlung.


Postuar nga SHKODRA4001 datë 19 Mars 2012 - 03:34:

Nje nder popujt nga me te shpifurit ne bote.....te cilet pretendojne sikur jane nr 1 ne bote por vetem paranoja dhe mitomania i udheheq si komb ato.Personalisht une i urrej gjermanet sepse historikisht jane tregu teper grabiqare dhe shume antinjerezor,dhe sot vazhdojne te tregojne degjenerim te dominuar ne jeten e perditshme sociale .Hiqen sikur jane te perpikte por aspak te vertet pervec se mbrohen e mbeshtillen me petkun e mjegullt te mekateve dhe krimeve te vazhdueshme,ku aktualisht ato po bejne ne arenen ekonomike dhe politike europiane .Gjermania sot gjindet me nje fakture borxhi te pa imagjinueshem prej afro 400 miliard euro,dhe sot ajo po luan lojen e dyfishte me situaten ekonomike Greke,e cila krejtesisht po perballet me manipulimet dhe sanksionet e parashikuara nga ky vend ish nazist, i cili sot realisht tregoi fytyren e saj me korrupsionin e presidentit ku deri dje ne i konsideronim gjermanet STRIKT.


Postuar nga Eria datë 19 Mars 2012 - 04:09:

Sa te afte jemi te gjykojme si i jashtem.


Postuar nga Vizioner datë 23 Mars 2012 - 22:37:

Citim:
Po citoj ato që tha Eria
Sa te afte jemi te gjykojme si i jashtem.


Eria, te gjykonin e pastaj te shpreheshin, hajde ma por, shprehen pa gjykuar


Postuar nga Vizioner datë 24 Mars 2012 - 00:12:

Thumbs down

Citim:
Po citoj ato që tha SHKODRA4001
Nje nder popujt nga me te shpifurit ne bote.....te cilet pretendojne sikur jane nr 1 ne bote por vetem paranoja dhe mitomania i udheheq si komb ato.



S'doja ta komentoja shkrimin tend sepse, eshte i neveritshem por, megjithate, po ta komentoj nepermjet nje pjese te Intervistes se dhene nga Shefi i Bankes Europiane.

Më poshtë është intervista ( nje pjese e saje) që shefi i Bankës Qendrore Europiane, Mario Draghi, ka dhënë për të përditshmen gjermane Bild.


Pyetja-Bild: Për gjermanët një shef i bankës qendrore duhet të jetë strikt kundër inflacionit, i pavarur nga politika dhe për një euro të fortë. Në këtë kuptim, sa gjerman jeni ju?

Pergjigjia: Këto janë vërtet virtyte gjermane. Por çdo guvernator banke qendrore në eurozonë duhet të bëjë këto gjëra.



Pyetja-Bild: Presidenti francez ka thënë se Europa duhet të mësojë nga shembulli gjerman…

Pergjigjia: Ka pasur të drejtë. Unë e kam thënë prej kohësh:

Gjermania është një shembull.

Modeli i vjetër i shtetit social në Europa ka vdekur, për shkak se nuk mund të realizohej pa borxhe. Gjermanët kanë gjetur një mënyrë tjetër, pa borxhe gjigande.



Pyetja-Bild: Keni një mesazh për gjermanët?

Pergjigjia: Vazhdoni kështu.


Postuar nga raid datë 24 Mars 2012 - 01:02:

I urrej gjermanet meqe nuk arriten ta fitonin luften e dyte boterore.


Postuar nga Morfine datë 24 Mars 2012 - 02:02:

Po fitojne luftra te tjera po he...

Koha sot ne gjermanie e persosur...


Postuar nga Vizioner datë 09 Prill 2012 - 14:52:


Postuar nga Vizioner datë 09 Prill 2012 - 14:54:

Die armen Hasen!!!


 
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