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Vizioner
...ne Timon

Regjistruar: 23/11/2007
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Po citoj ato që tha al74
kjo gazeta ime kendej shkruante mbi nji ninfomane qe sillej rrugeve te Berlinit per te peshku viktimat e rradhes . i fundit nje zezak 31 vjecar te cilin e kish ndaluar policia rruges duke qare pse kjo zonja e kish detyru te bente 36 ore sexx.

a thot gjo "bild" per ket lajm a o rrene ?




Jo AL, une se, se kam lexu. Mbase e ka lexu Eria
S'para me del koha ta lexoj.

C'paska heq i shkreti. zezakeve mire u bahet, se kane namin... hahahahahaha
Pse thojne "ma mire te dalte syu se sa nami"

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Mesazh i vjetr 01 Maj 2012 22:50
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...ne Timon

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„DNS-Changer”: Droht am 9. Juli der Internet-Blackout?

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...und schuld ist FBI


Internetkriminelle haben seit 2007 DNS-Einträge von etwa vier Millionen Rechnern weltweit mit dem berüchtigten Schadprogramm "DNS-Changer" manipuliert. Zwar gelang dem FBI im November 2011 ein großer Coup gegen die Cybergangster. Dennoch scheint die Gefahr längst nicht gebannt. Manche fürchten gar, dass im Juli ein gewaltiger Blackout drohen könnte, der Hunderttausende vom Internet abkoppelt. Doch es gibt einfache Wege, Ihren Rechner rechtzeitig zu überprüfen und zu schützen.

Noch immer sind fast 400.000 Rechner weltweit mit dem Trojaner „DNS-Changer" befallen, schätzungsweise 20.000 davon in Deutschland. Das berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Das DNS (Domain Name System) eines Computers wandelt eingegebene URLs in numerische IP-Adressen um und verbindet so die Nutzer mit den gewünschten Orten im Internet. Das Schadprogramm manipulierte die DNS-Einträge derart, dass man bei Eingabe einer URL statt auf die gewünschte Seite auf eine andere, gefälschte Website geleitet wurde. So „konnten die Kriminellen gezielt manipulierte Werbeeinblendungen an infizierte Rechner senden, Suchergebnisse manipulieren und weitere Schadsoftware nachladen", fasst das BSI die Folgen des „DNS-Changers" zusammen.

FBI schaltet ab

Das FBI schlug zurück: Der Behörde gelang es, den Betrügerring zu sprengen und die Server der Kriminellen durch eigene, sichere Verbindungen zu ersetzen. So surfen auch betroffene Nutzer sorgenfrei. Noch. Denn der Unterhalt der Server wird der US-Bundesbehörde zu teuer. Am 9. Juli sollen sie endgültig vom Netz. Störungen sind vorhersehbar, viele fürchten gar einen gewaltigen „Internet-Blackout", der hunderttausenden von Rechnern den Zugang zum Internet abschnürt. „Das bezieht sich darauf, dass vom DNS-Changer infizierte Benutzer nach dem Abschalten der DNS-Server der Kriminellen keinen (einfachen) Zugriff mehr auf das Internet haben, da die Namensauflösung nicht mehr funktioniert", berichten uns die Analysten des Virenschutz-Herstellers Kaspersky. Es gebe noch eine Vielzahl infizierter Systeme, welche hiervon betroffen sind.

Besorgt sein, müssen allerdings nur diejenigen Nutzer, deren Rechner auch tatsächlich infiziert sind. „Ein Totalausfall des gesamten Internets als solches ist nicht wahrscheinlich. Das Internet ist eine prinzipiell robuste Infrastruktur, die Ausfälle bis zu einem gewissen Grad für einen Großteil der Nutzer kompensieren kann", gibt Tim Griese vom BSI Entwarnung. Allerdings sei es wichtig, seinen Rechner vor dem 9. Juli zu überprüfen und gegebenenfalls Störfaktoren zu entfernen.

Ein Klick zeigt, wer betroffen ist

Wie aber kann man herausfinden, ob der eigene Rechner heimlich infiziert wurde? Dazu haben das Bundeskriminalamt, das BSI, die Deutsche Telekom und Avira einen Testlink bereitgestellt. Mit einem Klick auf www.dns-ok.de erfahren Sie sofort, ob Ihr System vom Trojaner befallen ist. Allerdings dürfen dazu keine Proxy-Server in den Einstellungen Ihres Webbrowsers aktiviert sein. Bekommen Sie die rote Flagge gezeigt, bietet die Seite sogleich kostenlose Anti-Virenlösungen an, mit deren Hilfe Sie im Falle geänderter Netzwerkkonfigurationen diese auch automatisch auf die Windows-Standard-Einstellung zurücksetzen können.

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Mesazh i vjetr 05 Maj 2012 00:45
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Eria
... smile ...

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Bild nuk e ka thene, madje jam cuditur se e kam lexuar ne cdo gazete shqiptare, por ke Bildi snuk, cudi e madhe.

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Mesazh i vjetr 05 Maj 2012 00:47
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Letzte Chance Albanien

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Die Hamburger Jüdin Johanna Neumann hat den Holocaust durch eine Flucht nach Albanien überlebt und emigrierte nach Kriegsende in die USA.


von Frank Keil
-Tages allgemeine Zeitung-


"Wissen Sie, uns haben Menschen geholfen, das kann man eigentlich im Nachhinein gar nicht verstehen", sagt Johanna Neumann und bleibt kurz stehen. Manchmal wäre es richtig grotesk gewesen: "Sie war Deutsche, er Albaner", beginnt sie zu erzählen und geht langsam weiter in Richtung des kleinen Cafés, wo wir etwas trinken wollen,



Die 81-jährige Johanna Neumann ist eine Hamburger Jüdin, die den Holocaust in Albanien überlebte und heute in Washington zu Hause ist. Neumann hat ein Buch über ihre Flucht über Albanien in die USA geschrieben und wird am 30. Januar bei der Eröffnung einer Hamburger Ausstellung über das Stolpersteine-Projekt sprechen. Am 1. Februar ist sie bei einer Veranstaltung der Universität Hamburg zu Gast.

Johanna Neumann kommt als Kind des Ehepaares Siegbert Zodek und Alice Esther Gerechter am 2. Dezember 1930 in Hamburg zur Welt. Die jüdische Kaufmannsfamilie wohnt im Grindelviertel, in der Parkallee, fühlt und denkt deutsch: "Mein Vater hat im Ersten Weltkrieg für Deutschland gekämpft und war lange sehr stolz darauf."

Doch was zählt das 1933 noch? Links und rechts machen sich Verwandte und Bekannte auf, Hamburg zu verlassen und auch ihr Vater sieht am Ende ein, dass ihm weder seine Stellung als Geschäftsmann noch sein ihm 1935 verliehener Frontkämpferorden etwas nützen wird. Intensiv bemüht er sich ab 1938, ein Visum zur Ausreise in die USA zu bekommen. Die Zeit drängt und das Visum zu erhalten, ist schwierig. Ein Land aber gibt es, das noch Visa erteilt: das Königreich Albanien.

"Ja, Albanien. Wenn ich erzähle, dass ich mit meinen Eltern den Krieg in Albanien überlebt habe, sagen immer alle: ,Oh, Albanien, wie interessant.' Was weiß man denn schon über Albanien? Wir wussten auch nichts über Albanien, außer, dass es ein Land auf dem Balkan war und dass wir dort erst mal unter recht primitiven Bedingungen würden leben müssen - bis das Visum für Amerika hoffentlich schnell da sein würde."

Es kommt der 23. Februar 1939: Neumann ist gerade mal neun Jahre alt und es wird allerhöchste Zeit, Hamburg zu verlassen. Mit sehr wenig Gepäck steigt sie mit ihren Eltern sowie einer befreundeten Familie im Bahnhof Dammtor in den Zug. Die Fahrt geht über München Richtung Süden. Eine letzte, barsche und demütigende Kofferkontrolle an der deutsch-italienischen Grenze, die die Familie noch einmal in Angst und Schrecken versetzt - dann geht es weiter nach Bologna und ab Bari weiter mit dem Schiff. Die Reise endet in der westalbanischen Hafenstadt Durrës.

Albanien empfängt sie freundlich. Der König von Albanien - noch ist das Land eine Monarchie - hat zudem einen Sohn und also Thronfolger bekommen, Salutschüsse erfüllen die Luft. König Ahmet Zogu verfügt, dass die Grenzen für alle Juden offen sind. Es ist geplant, allen Juden, die Schutz suchen, die albanische Staatsbürgerschaft zu erteilen. Man will sie ansiedeln, will von ihrer Bildung und ihren Kenntnissen profitieren. Die Familie aber will nicht bleiben. Ein paar Tage, ein paar Wochen, vielleicht auch ein paar Monate - dann wird es schon weiter gehen mit dem Schiff nach Amerika, dank des Visums.

Doch das Visum kommt nicht. Albanien wird im April 1939 von den Italienern besetzt, dann im Juli 1943 von den Deutschen. Die Familie Gerechter muss sich nun endgültig versteckt halten. Dass in Albanien die Gastfreundschaft ein so hohes Gut ist, dass die Gastgeber ihr eigenes Leben riskieren, um den Gast zu schützen, hilft ihnen und rettet sie am Ende.

Mehr als einmal sind ihnen die Häscher auf der Spur. Haben von einer deutschen Familie gehört, die etwa in einer Art Sommerhaus nahe des Strandes wohnen soll, darunter ein Mann, der also nicht bei der Wehrmacht ist, da stimmt doch etwas nicht! Doch die Gerechters überstehen die Jahre, auch wenn das Leben hart, weil entbehrungsreich und unsicher ist. Im September 1946, nach weiteren Wirren, gelangt die Familie endlich in den Staaten an. Acht Jahre später.

"...."

Es sind junge Menschen, die dafür sorgen, dass es ihre Geschichte in Buchform gibt: Ihre Kinder drängen sie, ihre Lebenserinnerungen aufzuschreiben. "Ich habe das lange nicht gewollt, man durchlebt ja alles noch mal, die Angst, die Furcht, diese ganze Unsicherheit, wie es wohl am nächsten Tag weitergeht." Die Kinder lassen nicht locker. Und Anfang der 80er schließt sich Neumann daheim zweimal pro Woche für einen Nachmittag ein und schreibt ihr Buch.

100 Stück lässt sie davon drucken. Wen soll das denn interessieren? Doch es interessiert, im Nu sind die 100 Exemplare weg. Die nächste Auflage beträgt schon 500 Exemplare.

In der Bibliothek des Holocaust Museum in Washington DC, in dem sie aktiv ist, ist es das einzige Buch über Albanien, dem Land, in dem schätzungsweise hundert deutsche Juden, aber auch Juden aus dem damaligen Jugoslawien und Griechenland überlebt haben und das so das einzige Land wurde, in dem es nach dem Ende des Krieges mehr Juden gab als vorher. Ihr Buch gibt es mittlerweile auch auf Albanisch.

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