Vizioner
...ne Timon

Regjistruar: 23/11/2007
Vendbanimi: Frankfurt
Mesazhe: 6857
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So fällt das Aufstehen morgens leichter
Viele Menschen quälen sich morgens regelrecht aus dem Bett. Die Gründe dafür, weshalb das Aufwachen und Aufstehen so schwer fällt, sind vielfältig. Oft helfen kleine Verhaltensänderungen, um leichter in Gang zu kommen.
Das Geräusch des Weckers dringt unbarmherzig in den Traum ein und man fühlt sich benommen, während man sich aufrappelt. Die Augen wollen nicht offen bleiben und der Körper fühlt sich schwer und träge an. So oder ähnlich empfinden viele Menschen das morgendliche Aufwachen. Diese "Startschwierigkeiten" treten vor allem dann auf, wenn man entweder ungewohnt früh aufstehen muss oder nachts nicht genug erholsamen Schlaf erhalten hat.
Am besten geht man abends in etwa immer zur selben Zeit zu Bett und schaut in der Stunde zuvor keine aufregenden TV-Filme mehr an. Leichte Lektüre oder das Hören von beruhigender Musik stimmen besser auf die Nachtruhe ein. Auf schwere Mahlzeiten ist am Abend ebenfalls lieber zu verzichten. Außerdem kann es helfen, das Schlafzimmer noch einmal kräftig durchzulüften, damit man nachts genügend Sauerstoff tankt. Für die meisten Menschen ist eine Schlafdauer von unter sechs Stunden zu wenig, besser sind mindestens sieben Stunden. Wieder andere Personen brauchen acht Stunden, um sich zu erholen. Die eigene ideale Schlafdauer sollte man kennen und entsprechend früh zu Bett gehen, um bis zum Aufstehen ausreichend Schlaf zu erlangen.
Steht man morgens immer zur selben Zeit auf und reißt einen der Wecker aus einem Traum, ist das Aufwachen nicht leicht. Es kann helfen, die Weckzeit ein wenig zu variieren. Oft hilft es schon, fünf bis zehn Minuten früher oder später geweckt zu werden, dann befindet sich der Körper möglicherweise nicht mehr mitten in einer Traum- oder Tiefschlafphase und das Aufwachen fällt vielen Menschen dann leichter.
Der Fachhandel bietet verschiedene Spezialwecker an, die das Aufwachen erleichtern sollen. Dazu gehören sogenannte Schlafphasenwecker, die mit einem Sensor ermitteln, wann sich ein Mensch in einem sehr seichten Schlummer befindet und somit ohnehin bereits fast wach ist. Während einer solchen Phase innerhalb eines bestimmten Zeitraums vor der gewählten Weckzeit wird man dann von diesem speziellen System aus dem Schlaf geholt. Ein weiterer Ansatz ist das Wecken mit Licht. Durch die geschlossenen Augenlider nimmt der Mensch Helligkeitsänderungen wahr. Darauf setzen an Wecker gekoppelte Leuchten, die einen Sonnenaufgang im Schlafzimmer simulieren. Nach und nach wird die Helligkeit gesteigert, die Schlaftiefe nimmt ab und das Wecken erfolgt weniger abrupt als bei einem Signal- oder Radiowecker.

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